Am Morgen ist das Camp wie leergefegt. Keine Impalas, keine
Nyalas, kein Buschbock, nur die Ibisse verlassen sich auf ihre
Flug-Flucht-Möglichkeit. Eva ist nirgends zu sehen, als wir unser Frühstück
einnehmen. Es stellt sich heraus, dass sie NOCH eine Rhino-Tour mitgemacht hat.
Und natürlich haben sie ALLE Löwen auf einem Felsen liegend gefunden. Sie
kommt um 9 Uhr zurück, als wir gerade zum
Blyde River Canyon aufbrechen wollen. Herzliche Umarmung und auf Wiedersehen,
denn Eva geht ja heute mittag für 3 Tage ins Zeltcamp.
1,5 Std. später sind wir an der ersten, der südlichsten Aussichtsstation, die heute
angefahren wird (es gibt weitere noch weiter südlich), den Bourke’s Luck
Potholes. Hier haben wir nur 45 Minuten Zeit, um den Weg bergrunter zu den
verschiedenen Aussichtsstellen zu gehen und den Berg anschließend wieder hoch
zu steigen.
Es sind schon schöne ausgewaschene Felsen, die es hier gibt,...
.. und einen Stufen-Wasserfall.
Es sind schon schöne ausgewaschene Felsen, die es hier gibt,...
.. und einen Stufen-Wasserfall.
Danach geht es für 15 Min. zum Lowveld Lookout, aber das diesige Mittagslicht lässt hier keine wahre Freude aufkommen, obwohl ich ja so abgestufte Bergketten gerne mag.
Schön ist natürlich der rot blühende ... Strauch, der so einen schönen Kontrast zum sonst farblosen Einerlei bildet.
Dort und auch an der nächsten Station gibt es natürlich Souvenirstände - mit teils ganz netten Figuren und Gemälden.
Zum Schluss noch die Three Rondavels, die 3 wie runde Hütten geformten Bergkuppen.
Interessanter finden wir die dem Horseshoe-Bend in den USA nachempfundene Flussbiegung ein wenig links davon.
Jetzt wird noch eine Stunde Mittagspause
abgehalten (völlig überflüssig, man isst hier eh schon zu viel), also trinken
wir nur etwas und essen ein Eis. Daniel
"fliegt" uns dann zurück, so dass wir um kurz nach 15 Uhr wieder im Camp sind.
Dort und auch an der nächsten Station gibt es natürlich Souvenirstände - mit teils ganz netten Figuren und Gemälden.
Zum Schluss noch die Three Rondavels, die 3 wie runde Hütten geformten Bergkuppen.
Interessanter finden wir die dem Horseshoe-Bend in den USA nachempfundene Flussbiegung ein wenig links davon.
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